Mitarbeiter-Interview

Wie sieht ein Arbeitstag bei Ihnen aus? Was sind Ihre Aufgaben?

Mein normaler Arbeitstag, wenn ich nicht gerade auf einer Geschäftsreise bin, beginnt damit, dass ich mein Mail-Postfach öffne und gespannt auf die Nachrichten schaue, die in letzter Zeit eingegangen sind. In der Regel ist der Hauptteil des Arbeitsalltages von eingehenden Anfragen, Informationen über unerwartete „Baustellen“ oder Rückmeldungen zu aktuellen Themen geprägt, sowohl von unseren KundInnen als auch von unseren HerstellpartnerInnen. Das fällt sehr unterschiedlich aus. Eine wirkliche Arbeitsroutine gibt es bei mir daher nicht. 

In erster Linie kümmere ich mich um den Lebenszyklus unserer kommerziell gehandelten Wirkstoffe und beschäftige mich mit herstellungsbezogenen Themen (organisatorisch, qualitativ und regulatorisch - jeweils im Zusammenspiel mit den Fachabteilungen) und betreue sehr intensiv die verschiedenen Herstellpartner weltweit. Darüber hinaus beschäftige ich mich aber auch – in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Marketing & Sales – mit allem, was mit den verschiedensten internationalen Kundenanfragen zu tun hat. Aus beidem resultiert konsequenterweise ein Reiseanteil, der bei mir etwa 10% - 20% meiner Arbeitszeit einnimmt.

Die Bandbreite der eingehenden Fragen und Aufgaben ist also äußerst vielfältig.

Was ist die größte Herausforderung an Ihrem Job?

Spontan würde ich sagen: alles im Blick zu behalten.

Es ist nicht immer einfach, den flexibel gestaltbaren Detailgrad in der Abarbeitung der jeweiligen Themen exakt anzupassen, hierzu bedarf es auch immer wieder dem Input aller beteiligten Parteien, damit man die Prozesse am Laufen halten und trotzdem, wenn nötig, hier und da nachjustieren kann. Spannend wird es vor allem dann, wenn die verschiedenen Fachdisziplinen mit den jeweils relevanten Einzelheiten intervenieren, sodass man gemeinsam, im kreativen Miteinander, an angepassten Lösungsansätzen feilt.

Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß?

Die Vielfalt der verschiedensten Projekte und die damit verbundenen Herausforderungen. Im Speziellen die besonders kniffligen Themen, bei denen es vor allem Geduld und Ausdauer braucht.

Zudem die Zusammenarbeit und der Austausch mit den KollegInnen, PartnerInnen, KundInnen bzw. generell Projektbeteiligten weltweit.

Worauf kann sich das neue Teammitglied freuen?

Das neue Teammitglied, für die Stelle als Project Manager (m/w/d) pharmazeutische Wirkstoffe (API), kann sich auf: Spannende Themen, jede Menge Herausforderungen und definitiv niemals Langeweile, freuen.

Wie würden Sie die Arbeitsatmosphäre bei Midas beschreiben?

Da das Unternehmen trotz konstantem (organischem) Wachstum noch eine überschaubare Größe hat, ist vor allem das kollegiale Miteinander zu betonen. Man kennt sich untereinander und ist immer bereit, sich gegenseitig zu helfen. Man könnte von einem familiären Charakter sprechen und auch die gemeinsamen Aktivitäten lassen immer viel Austausch über die einzelnen Geschäftsbereiche hinaus zu, was meiner Meinung nach absolut lohnend ist. Neben der beruflichen Zusammenarbeit gibt es auch Raum für außerberufliche Aktivitäten.

Letztlich fördert dies auch die Kreativität und lädt dazu ein, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, was die Dynamik des Unternehmens seit jeher auszeichnet.

Beschreiben Sie Midas Pharma mit 3 Worten!

Dynamisch, innovativ, zielorientiert